#GenerativeKI und #Strategie : Viele #CEO‘s und #Unternehmer arbeiten intensiv an der Frage, wie #GenerativeKI das Unternehmen strategisch verändern wird. Für uns ist die Antwort abhängig von der Frage:
Wird der Kern der #Wertschöpfung im Unternehmen durch #GenerativeKI beeinflusst?
1) Wenn nein, geht es eher um #Supportprozesse wie Einkauf, Vertrieb, HR, etc., dann könnte die Lösung darin liegen, AI-gestützte Tools zu nutzen – wir nennen es “#BuyAI “.
2) Wenn jedoch der Kern der #Wertschöpfung betroffen ist, wie zum Beispiel als Verlag oder Content Producer, könnte es sinnvoller sein, die Kontrolle zu behalten und deine eigenen KI-Lösungen zu entwickeln – “#BuildAI“. Ein prominentes Beispiel hierfür ist BloombergGPT.
Aber: Die Entwicklung eines eigenen Foundation-Modells startet bei 40 Millionen Euro und steigt auf ein Vielfaches, um mit den aktuellen Modellen z.B. von OpenAI konkurrieren zu können. Vom aktuellen Chipmangel ganz zu schweigen.
Glücklicherweise gibt es Optionen als Mittelweg, bei dem man die Infrastruktur von Anbietern wie OpenAI nutzen oder #opensource Modelle mit eigenen Daten verfeinern kann.
Keine Regel ohne Ausnahme: Stellt der Vertrieb die Kernwertschöpfung dar und das Unternehmen hat eine gewisse Größe (z.B. Würth, Zalando), kann es sinnvoll sein, in eigene KI-Entwicklungen zu investieren. Nicht umsonst hat Zalando ein starkes KI-Team.
Mehr dazu in unseren #Kursen:
(Generative) KI für C-Level und Führungskräfte: Technologie, Strategien & Transformation: ➡ Generative KI Strategien
(Generative) KI für Manager:innen und Berater:innen: Technologie, Strategien & Transformation ➡ Generative KI in Unternehmen