Reflektionen des DLD AI Summit 2023 von DLD Conference in München
Conrad Schlenkhoff und ich hatten einen aufschlussreichen Tag, an dem wir Einblicke von einigen der Besten der Branche gewinnen konnten. Hier sind meine wichtigsten Eindrücke (neben vielen anderen):
Judith Gerlach vom Bayerisches Staatsministerium für Digitales: Brach die Norm – und sprach schonungslos offen und ehrlich über ihre Vorbehalte gegenüber Brüssels Haltung (oder Freude der Regulierung?) zum #AIAct.
Ludwig Ensthaler: Bezeichnete das rasante Wachstum der KI im letzten Jahr als “Die Mutter aller Hockeysticks”. Ich liebe diese Formulierung.
MEP Eva Maydell (Paunova): Eva flößte dem Publikum mit ihrem Ansatz zur KI-Regulierung, dem #AIAct, Vertrauen ein. Ein tieferes Eintauchen in die Streitpunkte und vielleicht die Trilog-Diskussionen wären jedoch aufschlussreich gewesen.
Prof. Dr. Björn Ommer: Ein Ohrenschmaus, wie immer! Seine Perspektive auf die Zukunft von #GenerativeAI war fesselnd.
Und nun zum Wichtigsten: Spotlight auf die L&D Herausforderung dieser Transformation
Larissa Holzki vom Handelsblatt warf die entscheidende Frage auf: Wie können wir Mitarbeiter befähigen, das Potenzial von #AI voll auszuschöpfen?
SAPs Thomas Saueressig schloss sich dieser Meinung an und betonte die Wichtigkeit der Befähigung der Mitarbeiter und fragte, wie wir das schaffen können?
Martin Weiss, CEO von Hubert Burda Media, traf mit seiner Antwort den Nagel auf den Kopf: Der einzige Weg, das Unternehmen voranzubringen, ist die Schulung von Tausenden von Mitarbeitern, um #AI in das gesamte Team zu bringen.
Seine Aussage hat uns sehr gefreut, denn das ist der Kern des AI Transformation Institute.